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Produkt(e)

penergetic g

Fachberater

Walser & Co. AG, Wald

Anwender

Ueli Keller, Zielschlacht/Schweiz

Erfolge mit penergetic g bei der Verrottung von Langstroh

Die Verrottung von Langstroh ist wesentlich langwieriger als die von Kurzstroh, da das Stroh nicht aufgespalten ist. Mit penergetic g gelang die Verrottung innert kurzer Zeit.


Auf dem Schweizer Betrieb von Ueli Keller befinden sich 40 Kühe in einem Laufstall, in welchem die Liegeboxen mit relativ langem Stroh eingestreut werden. Zusätzlich zum schwer verrottenden Langstroh gibt es auf dem Betrieb einen Querkanal, welcher nur unter Anwendung eines Spülvorgangs mit dem Güllefass zum Ablaufen gebracht werden kann.


Behandlung

Wöchentlich 12g/GVE penergetic g

Bereits 4 Wochen nach dem Behandlungsstart wurden in der Güllegrube die ersten Blasen gesichtet. Herr Keller berichtete uns, dass er dies noch nie in seiner Grube gesehen habe, obwohl er früher schon Gülleaufbereitungsmittel eingesetzt hat. Somit haben wir mit dem Produkt von Penergetic den Rottebakterien zu einer enormen Aktivität verholfen und konnten bereits nach 4 Wochen einen ersten Erfolg erzielen.

Am 20. August hat Herr Keller erklärt, dass sich die Fließfähigkeit in den Kanälen stark verbessert habe! Zudem konnte auch der Ammoniakgeruch im Stall reduziert werden, was natürlich dem Wohl der Tiere und des Landwirts dient. 

Das ist auf den Einsatz von penergetic g zurückzuführen. 

Das Ammoniak des frischen Kots und der Sauerstoff aus der Luft verbinden sich durch eine chemische Reaktion. Das wiederum führt zu mehr Ammonium in der Gülle. Das ist in der heutigen Zeit ein wesentlicher Vorteil, weil vielfach durch die Nährstoffbilanz auf den Betrieben kaum noch Kunstdünger zugekauft werden darf / kann.


Zustand der Gülle nach 4 Wochen

Ende September 2011 erzählte uns Herr Keller, dass die Gülle beim Ausbringen viel homogener und fliessfähiger und der Geruch wesentlich angenehmer war. Das ist ein Beweis, dass wir innerhalb von 3 Monaten mit penergetic g eine schnellere und bessere Verrottung des Langstrohs und der Gülle erreicht haben. Dadurch konnte das Grundprodukt Gülle zu einem qualitativ hochwertigen Dünger aufgewertet werden.


Zustand der Gülle nach drei Monaten

Fazit des Tests

  • Verrottung auch von längerem Stroh möglich
  • Bessere Fliessfähigkeit der Gülle
  • Homogene, aktive Gülle
  • Weniger Geruch
  • Kein Verbrennen der Pflanzen bei der Ausbringung